Pool selber bauen – worauf achten?

Der Traum vom eigenen Schwimmbad kann mit etwas Eigenleistung bald Realität werden. Denn wer schon immer ein Schwimmbad im eigenen Garten haben wollte, kann mithilfe von Bausätzen und Aufbauanleitungen ohne Probleme ein Pool selber bauen. Wichtig ist dabei lediglich sich bewusst zu machen was man will sowie die Planung des Pools.

Poolbau: Wo anfangen?

Zuerst gilt es die Art des Pools festzulegen. Dabei kommt es auf den vorhandenen Platz und das geplante Budget an. Aufstellpools benötigen den geringsten Platz und bilden preislich den Einstieg in die Welt der Pools. Für freistehende Aufstellbecken ist zudem weder ein Erdaushub noch eine Betonplatte als Fundament notwendig.

Aufstellpools können aber auch im Boden versenkt oder teilversenkt werden. Das ermöglicht einen leichteren Einstieg und lässt das Pool wie ein gemauertes Pools wirken. Zu den gängigsten Aufstellbecken zählen (meist) achteckige Holzpools und runde, ovale oder achtförmige Stahlwandpools.

Styropor Pools stellen die Mittelklasse im Bereich der Pools dar. Diese werden mittels Styropor-Bausteinen errichtet, die wiederum anschließend mit Beton gefüllt werden. Diese Pools kosten mehr als Aufstellpools und benötigen einen Erdaushub sowie eine Betonplatte als Fundament. Der Vorteil liegt jedoch in der Langlebigkeit dieser Pools sowie der vielen Möglichkeiten in Bezug auf Formen und Größen.

Auf www.pooldoktor.at finden Sie weitere Infos zu den verschiedenen Pool-Arten inkl. Aufbauanleitungen und Preise.

Was braucht man Alles um einen Pool selber zu bauen?

Für den Bau eines Pools braucht man genügend Platz mit viel Sonne, evtl. einen Bagger für den Erdaushub, einen Bausatz inkl. Aufbauanleitung und helfende Hände.

Davon abgesehen macht es Sinn gewisse Arbeitsschritte von einem Experten durchführen zu lassen. Dazu zählen: die Erstellung der Betonplatte inkl. Nivellierung sowie die Bewehrung der Poolwände mit Stahlbeton. Zudem kann es Sinn machen den Erdaushub inkl. Abtransport von einem externen Dienstleister durchführen zu lassen. Der Erdaushub kann zwar auch mit einem gemieteten Bagger selber realisiert werden, der Abtransport ist aber meist ebenfalls durchzuführen außer man benötigt die Erde in einem anderen Teil des Gartens.

Sie haben Fragen? Das Team von Pooldoktor steht Ihnen gerne bei der Planung beratend zur Seite.

Pool selber bauen – worauf achten?

Heizung sanieren: Was muss man beachten?

Eine Heizungssanierung spart Heizkosten und schon die Umwelt. Im Vorfeld sollte man die thermische Sanierung jedoch gut planen um langfristig den größten Vorteil daraus zu ziehen. Auf www.viessmann.ch finden Sie zudem Infos zu den verschiedenen Heizsystemen inkl. Vor- und Nachteile sowie eine Reihe an Tipps zur Heizungssanierung.

Wann Heizung sanieren?

Ab einem Alter von ca. 15 Jahren kann sich eine Heizungssanierung bereits auszahlen. Hier lohnt es sich aber einen Experten zu kontaktieren, ob eine neue Heizung tatsächlich schon notwendig ist.

Wann man die Heizung sanieren soll, hängt von folgenden Faktoren ab:

  • Alter der aktuellen Heizung
  • Anschaffungskosten einer neuen Heizung
  • Effizienz der aktuellen Heizung (im Vergleich zu einer neuen)
  • Energiebedarf des Haushalts
  • Entwicklung der Rohstoffpreise (Gas, Holz und Öl)
  • Heizkosten
  • Nachhaltigkeit gegenüber einer neuen Heizung
  • Vorschriften bzgl. Heizungsart und Effizienz
  • Zustand der aktuellen Heizung

Da sich mit der Brennwerttechnik die Effizienz der Heizungen erheblich gesteigert hat, ist es sinnvoll abzuklären ob das aktuelle Heizsystem bereits über einen Brennwertkessel verfügt oder eben nicht.

Davon abgesehen gibt es gewisse Heizungsarten die in ein paar Jahren nicht mehr in dieser Form betrieben werden dürfen. Darunter fallen z.B. Ölheizungen aber auch gewisse Formen von Holzheizungen. Informieren Sie sich daher im Vorfeld über gewisse Fristen bis zu denen die Heizungen betrieben werden dürfen.

Welche Heizung bei Sanierung?

Welche neue Heizung bei einer Sanierung die beste Wahl ist, hängt in erster Linie von den Gegebenheiten ab.

Bei einer bestehenden Gas- oder Ölheizung stellt ein Umstieg auf einen Brennwertkessel die unkomplizierteste Lösung dar. Hierbei muss nur der Wärmeerzeuger erneuert werden, die Anschlüsse sowie restlichen Teile des Heizungssystems bleiben bestehen.

Das selbe ist der Fall bei einer bestehenden Holzheizung oder Wärmepumpe. Hier kann häufig das bestehende System zu einem großen Teil weiter verwendet werden und muss nur eine oder wenige Komponenten gewechselt werden.

Welche alternativen Heizungen gibt es?

Wer keine Mühen scheut, kann sein bestehendes Heizsystem auch als ganzes ersetzen bzw. auf ein anderes umrüsten. Als alternative Heizungen erfreut sich momentan die Wärmepumpe großer Beliebtheit. Dabei kommt vor allem die Luft-Wasser-Wärmepumpe und die Sole-Wasser-Wärmepumpe oft zum Einsatz.

Als Alternative dazu lässt sich mit einer Holzheizung wie beispielsweise einer Hackschnitzelheizung, einem Holzvergaserkessel oder einer Pelletheizung CO2-neutral heizen. Zudem wächst Holz als Rohstoff nach, kann regional erworben werden und unterliegt keinen starken Preisschwankungen wie Gas und Öl.

Eine weitere alternative Heizung ist die Solaranlage. Diese eignet sich besonders als Ergänzung zu bestehenden Heizsystemen wie einem Brennwertkessel, einer Wärmepumpe oder einer Holzheizung. Die Solaranlage unterstützt dabei die bestehende Heizung und sorgt untertags, bei genügend Sonnenlicht, für warmes Wasser. In Kombination mit einem Warmwasserspeicher kann man so an warmen Tagen den gesamten Warmwasserbedarf mittels Sonnenenergie abdecken ohne auf das eigentlich Heizsystem zurückzugreifen.

Heizung sanieren: Was muss man beachten?