Poolsaison: Hochsommer

Pooldoktor

Der Hochsommer ist eine feine Zeit. Endlich muss man nicht groß überlegen, was man anziehen möchte, ganz besonders in der Freizeit reichen T-Shirt, kurze Hose und Flip-Flops – das gilt für Frauen und Männer genauso wie für Kinder. Und wenn man sich keinen Stress macht in Urlaubsfragen, sondern einen tollen Swimmingpool von Pooldoktor im Garten hat, dann muss man auch nicht groß überlegen, wo es hingeht in diesem Jahr. Manche bringen den Kreislauf schon am frühen Morgen mit einem beherzten Sprung ins Becken in Schwung, wer im Homeoffice arbeitet, springt bei 30 Grad und mehr einfach tagsüber mal rein, und nach dem Feierabend und am Wochenende wird der Pool sowieso ständig frequentiert. Ein echter, aber erschwinglicher Luxus, wenn man das Becken und das Zubehör bei Pooldoktor bestellt (im Web übrigens zu finden unter www.pooldoktor.at).

Hier gibt es alles, was das Badeherz begehrt. Poolbecken gibt es in verschiedenen Materialien, etwa aus Holz, aus Stahl und aus Styropor. Um den Pool optisch perfekt in die Gartenlandschaft zu integrieren, können tolle Randsteine bestellt werden. Abdeckungen sind ebenfalls sinnvoll, um bei schlechtem Wetter zu verhindern, dass zu viele Äste, Zweige und Blätter ins Wasser fallen. Und selbstverständlich gibt es auch Zubehör in allen Facetten: Wasserfilter, Pumpen und Heizungen, aber auch Pooltreppen. Und auf der Website gibt’s noch jede Menge mehr.

Poolsaison: Hochsommer

Die Suchmaschinenoptimierung im Jahr 2021 – Welche Trends im SEO bestimmen das Jahr 2021

Relevanter Themen-Content mit echtem Nutzermehrwert, welcher der Nutzerintention/Suchintention (holistische Themeninhalte, die Nutzerfragen, Bedürfnisse und Wünsche aufgreifen) folgt, Backlinks und eine solide Onpage-Technik inkl. einer sauberen Informationsarchitektur bilden auch im Jahr 2021 das Fundament für eine solide Suchmaschinenoptimierung (SEO). Was hinzu kommt, ist Folgendes:


1. Google bezieht durch neue Metriken das Nutzerverhalten noch stärkern in den bestehenden Suchmaschinen-Algorithmus mit ein.


2. UX-Content von meinem projekterfahrenen SEO Texter wird wichtiger — also bedürfnisorientierter Content, der Nutzer noch aktiver führt und zu bestimmten Handlungen (Kauf etc…) motiviert.


3.Eine durchdache und perfekt durchgeplante Informationsarchitektur wird noch maßgeblicher, denn diese bestimmt letztendlich darüber, welche Nutzersignale produziert werden. =>Was gehört wohin und ist es sinnvoll dort? — Welche Seite erfüllt welchen Zweck (Info, Landingpage, Blogbeitrag…) und welchen Contenttyp (Serviceseite, Produktseite, Ratgebertext..) brauche ich jeweils, um bei Google zu ranken?


4.Was macht meine Webpräsenz langsam und auf was kann ich verzichten? — Die gesamte Seite sollte laut pingdom (Standort Frankfurt) ca. unter 4 Sekunden (Seitenladezeit) laden. Bei WordPress kann WP-Rocket eine gute Hilfe sein, um die Kiste flott zu machen. Ansonsten sollte man keine 404-Fehler oder sonstige Technical-SEO-Baustellen haben. Tipp: Alle sinnlosen Plugins und Scripte abdrehen und ein Maxium an Speed rausholen. Der First Byte Load ist dabei am Wichtigsten. Google Page Speed Insights ist nicht das Maß aller Dinge.


5.Mobile Freundlichkeit: nibbler.silktide.com — man sollte beim Punkt Accessibility den Wert 10 erreichen! — Alles andere ist unzielführend. Insgesamt sollte die Webseite auf allen mobilen Geräten und allen gängigen Browsern einwandfrei laden. Es sollte nichts verzögert geladen werden oder gar das Rendering blockieren.


6.Mit seorch.de kann man die Antwortzeit des Servers checken. Diese sollte unter 2 sec. (Serverladezeit) liegen.


7.Loading: Largest Contentful Paint (LCP) misst, wie rasch die Website die größten sichtbaren Inhaltselemente (largest content) lädt. Google setzt für ein gutes Ergebnis eine Obergrenze von 2,5 Sekunden.


8.Interactivity: First Input Delay (FID) misst, wie schnell eure Seite reagiert, nachdem ein User mit ihr interagiert hat (z. B. einen Link klickte). Googles Benchmark: weniger als 100 Millisekunden.


9.Visual Stability: Cumulative Layout Shift (CLS) misst, wie stabil die Inhalte der Seite sind, nachdem sie geladen wurde. Wenn Inhaltsblöcke sich plötzlich nochmal verschieben (shift), klickt man als User mitunter auf einen falschen Link, weil der Seiteninhalt hüpft. Google hat hierfür eine neue Metrik von 0 (= keine Verschiebung des Inhalts) bis 1 (= starke Verschiebung) entwickelt und definiert als Benchmark einen Wert von weniger als 0,1.

Autor: https://seo-textagentur.at/

Die Suchmaschinenoptimierung im Jahr 2021 – Welche Trends im SEO bestimmen das Jahr 2021